Führungen zum Tag der Städtebauförderung

Baustellenbesichtigung zum Tag der Städtebauförderung am 18. Mai 2024

Mithilfe der Städtebauförderung werden seit über 50 Jahren Städte und Gemeinden gefördert, um bauliche, wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen zu meistern. Auch Rotenburg an der Fulda profitiert im Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ seit 2017 davon. Um die Wichtigkeit und die Mitwirkung von Bevölkerung, Handel und vieler anderer Akteure, die die Stadt ausmachen und den Prozess begleiten, zu feiern, findet der Aktionstag „Tag der Städtebauförderung“ statt.

Die Erfolgsgeschichte der Städtebauförderung in Rotenburg a. d. Fulda wird am Samstag, den 18. Mai von 12 bis 15 Uhr erzählt und nachvollziehbar gemacht. An einem Kommunikationsstand der MER und der ProjektStadt im Schlosspark können sich Interessierte über den Stand der zentralen Stadtumbau-Maßnahmen und über Fördermöglichkeiten für private Investitionen informieren sowie eigene Ideen und Wünsche zum Stadtumbauprozess abgeben. Ergänzend dazu bietet sich am Tag der Städtebauförderung 2024 in Rotenburg die einmalige Gelegenheit im Rahmen von zwei geführten Stadtrundgängen die bereits angefangenen und abgeschlossenen Projekte zu begehen.

In den Führungen wird aufgezeigt, wie die Städtebauförderung in Rotenburg wirkt und welche Möglichkeiten sich so für die Stadt ergeben haben. Für die Führungen kann sich unter info@mer-rotenburg.de mit dem Betreff Tag der Städtebauförderung ab sofort angemeldet werden.

MER-Geschäftsführer Torben Schäfer wird die Teilnehmenden vom Schaukelwald im Schlosspark zur Baustelle am südlichen Fuldaufer und über die Wegeverbindung der Innenstadt auf die Baustelle und in das Gebäude Marktplatz 3 führen. Es findet je eine Führung von bis zu 15 Personen um 12:00 Uhr und 13:30 Uhr statt, für die eine verbindliche Voranmeldung vorausgesetzt wird.

Treffpunkt ist der Kommunikationsstand der MER im Schlosspark. Die Teilnehmenden werden gebeten, festes Schuhwerk zu tragen und es wird darauf hingewiesen, dass das Betreten der Baustellen auf eigene Gefahr erfolgt.