© 2023 Marketing- und Entwicklungsgesellschaft
Rotenburg an der Fulda
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Juni
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Sonntag) 14:00 - 17:00
Kreisheimatmuseum
Äußerer Schlosshof
Kreisheimatmuseum
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Mittwoch) 14:00 - 17:00
Kreisheimatmuseum
Äußerer Schlosshof
Kreisheimatmuseum
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Freitag) 14:00 - 17:00
Kreisheimatmuseum
Äußerer Schlosshof
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Sonntag) 14:00 - 17:00
Kreisheimatmuseum
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Mittwoch) 14:00 - 17:00
Kreisheimatmuseum
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Freitag) 14:00 - 17:00
Kreisheimatmuseum
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Sonntag) 14:00 - 17:00
Kreisheimatmuseum
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Mittwoch) 14:00 - 17:00
Kreisheimatmuseum
Äußerer Schlosshof
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Freitag) 14:00 - 17:00
Kreisheimatmuseum
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Juli
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Sonntag) 14:00 - 17:00
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Mittwoch) 14:00 - 17:00
Kreisheimatmuseum
Äußerer Schlosshof
Kreisheimatmuseum
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Freitag) 14:00 - 17:00
Kreisheimatmuseum
Äußerer Schlosshof
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Sonntag) 14:00 - 17:00
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Mittwoch) 14:00 - 17:00
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Mittwoch) 14:00 - 17:00
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Freitag) 14:00 - 17:00
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Sonntag) 14:00 - 17:00
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Mittwoch) 14:00 - 17:00
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Freitag) 14:00 - 17:00
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Sonntag) 14:00 - 17:00
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August
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Mittwoch) 14:00 - 17:00
Kreisheimatmuseum
Äußerer Schlosshof
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Freitag) 14:00 - 17:00
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
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Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
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Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
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Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Sonntag) 14:00 - 17:00
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
(Mittwoch) 14:00 - 17:00
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Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der
Franz Mansky hat schon viele Ausstellungen in seinem Leben gestaltet. Größere und Kleinere, mit eigene Werke und zu ausgewählten Themen. Durch seinen Beruf als Schauwerbegestalter kennt er sich mit der Gestaltung und Präsentation aus, weiß gut was zueinander passt und was weniger. Dieses Jahr wird er 80 Jahre alt und so eine aufwändige Ausstellung wie diese wird er wohl nicht mehr auf die Beine stellen- sagt er jetzt.
Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
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Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
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Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
Die aktuelle Ausstellung ist bis Ende August immer mittwochs, freitags und sonntags von 14-17 Uhr im Kreisheimatmuseum zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenfrei.
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Aufwändig ist die Ausstellung die den Titel „Antiquitäten, Kunst, modern Design“ trägt alle mal. Viele Kostbarkeiten und Besonderheiten hat Herr Mansky wieder einmal zusammengetragen, viele Schildchen mit Informationen gebastelt und Kataloge gewälzt. Herausgekommen ist eine interessante Mischung aus Objekten und Kunst, für die er ein Faible hat. So darf auch in dieser Ausstellung sein großes Vorbild Peter Zirbes nicht fehlen. Gleich mehrere Stadtansichten des Künstlers präsentiert Mansky in der Ausstellung. Aber auch anderen Heimatkünstlern gibt er einen Raum. Daneben eine Sammlung an Muranoglasobjekten mit tollen Farben und Formen. Außerdem ein Kaffeeservice der Porzellanmanufraktur Krautheim und eins von nur 500 Rosenthaler Gedecken des Künstlers Ernst Fuchs mit dem schönen Namen „Zaubersee“, welches an ein Sahnebaiser erinnert. In einer Vitrine sind Jugendstilexponate versammelt, von Silberbesteck bis hin zur Saftkanne, auch Bilderrahmen und Skulpturen aus jener Epoche sind zu sehen. Die Grafikerin, Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz hat einen festen Platz in der Ausstellung. Besonders seine Frau sei ein großer Fan von Käthe Kollwitz, besonders auch auf Grund ihres sozialen Engagements verehre sie die bekannte Künstlerin des 19. Jahrhunderts, verrät Mansky. In der Ausstellung präsentiert er unter anderem eine Kollwitz Lithographie und einen seltenen Druck, welcher den Namen „Verzweiflung“ trägt. Die Arbeiten von Industriedesigner Wilhelm Wagenfeld sollten massenhaft produziert werden können und dabei sowohl funktional als auch ästhtisch sein, wie Stapelaschenbecher und Grätenschalen beweisen. Auch der berühmten WMF Salz-und Pfefferstreuer „Max & Moritz“ kann in der Ausstellung bewundert werden. Kuriose Designs wie der Eistütenstuhl nach dem Entwurf von Verner Panton, ein Servierwagen aus den 1970er Jahren und die Bronzeskulptur „Wächter der Welt“ von Steven Lord runden die Ausstellung ab und ergeben ein buntes Bild durchdachter, funktionaler und besonderer Designs.
Franz Mansky ist eben immer für eine Überraschung gut. Mal sehen, was ihm noch einfällt.
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Montag bis Donnerstag von 09:30 bis 17:00 Uhr
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